Am Sonntag, 02.06.2013, um 15:00 Uhr fand die Präsentation der entstandenen Kunstwerke von Dorothee Müller (Malerei), Gunther Reinhardt (Holzdesign), Sigrid Münter (Textil- und Papiergestaltung), Jörg Hannemann (Fotografie), Beate Selig (Emaille), Heidi Wolf (Malerei, Grafik, Bildhauerei), Christine Pfundt (Keramik, Zeichnung), Isa Adolphi (Keramik) und Erik Mai (Holz, Stein) statt. Musikalisch begleitete Salome Becker aus Strausberg mit ihren Songs durch den Nachmittag.
Unter dem Titel (Die) Freundliche mit dem leichten Schritt - Helene Weigels Weg ins asiatische Theater (27.03.2013 - 30.09.2013) eröffnete am Dienstag, 26.03.2013, um 15.00 Uhr eine Ausstellung des Brecht-Weigel-Hauses Buckow in Zusammenarbeit mit dem Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste, Berlin.
Trauer um Käthe Reichel [21.10.2012] Mit dem Film Die Schauspielerin Käthe Reichel, ORB 2001
Im Buckower Brecht-Weigel-Haus herrschte Trauer: Käthe Reichel wohnte nur einen Steinwurf vom Brecht-Weigel-Haus entfernt. Sie starb am Freitag, den 19. Oktober 2012.
In dieser probte die Theaterwerkstatt Müncheberg / Amt Märkische Schweiz unter der Leitung von Projektleiterin Carolin Schönwald im Brecht-Weigel-Haus. Das Besondere daran war, das Publikum konnte an den Proben teilnehmen.
`Absolut` war für Ruth Berghaus (1927 - 1996) nicht nur ein Wort, sondern eine Haltung: zum Leben, zur Gesellschaft, zur Kunst. Die Tänzerin, Choreografin und Regisseurin zählt zu den bedeutendsten Theaterkünstlern nach 1945 und erregte mit ihren revolutionären Inszenierungen das Publikum in Berlin, Hamburg, Frankfurt und Wien.
Am Sonntag, den 12. August veranstaltete das Brecht-Weigel-Haus um 17 Uhr eine Lesung mit Günther Drommer zum Thema Erwin Strittmatter und der Krieg unserer Väter (Das Neue Berlin, Eulenspiegel Verlagsgruppe 2010) anlässlich des 100. Geburtstag von Erwin Strittmatter am 14. August 2012.
Lüül, das ist der Berliner Lutz Graf-Ulbrich, Sänger, Songschreiber, Gitarrist und Musiker seit über 40 Jahren mit über 40 veröffentlichten Alben. Seit 1995 ist er als Banjospieler bei den 17 Hippies unterwegs auf den Bühnen der Welt, findet aber immer wieder Zeit für seine eigenen Songs. Darin erzählt er erlebte Geschichten: lakonisch, vergnüglich, zärtlich.