VERANSTALTUNGEN


23.09.2023: Mit Schellack-Schallplatten Brecht und Weigel im Original zu Gehör

Am 23. September 2023 ab 17:00 Uhr erklingen im Brecht-Weigel-Haus Werke Brechts.

Mit Schellack-Schallplatten Brecht und Weigel im Original zu Gehör
Musik-Mechanisches Hören in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Wie hörten sich Brecht und Weigel zu ihrer Zeit selbst? Bernd Meyer-Rähnitz bringt die Mutter Courage, Keuner-Geschichten und die Dreigroschenoper auf einem Grammophon in originaler Aufnahme zu Gehör. Bisher unveröffentlichte Aufnahmen werden abgespielt. Eine weitere Besonderheit: es wird die besondere Mackys-Walze auf einer Drehorgel abgespielt, die vom Erbauer der Uraufführungsdrehorgel Bacigalupo gestiftet wurde.

Eintritt: 15,00 Euro / ermäßigt: 13:00 Euro







05.10.2023: Konzert - Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig

Am 05. Oktober 2023 ab 17:00 Uhr gibt es im Brecht-Weigel-Haus ein Konzert unter dem Titel Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig.

Das Künstlerduo Scarlett O`und Jürgen Ehle präsentiert ein für das Brecht-Weigel-Haus kreiertes Programm mit Texten, Liedern und Episoden aus dem Leben der Künstlersymbiose Helene Weigel und Bertolt Brecht.

Eintritt: 17,00 Euro / ermäßigt 15,00 Euro

Weitere Konzerte: 02.11.2023 / 07.12.2023






14.10.2023: Bertolt Brecht und die Flüchtlingsgespräche

Am 14. Oktober 2023 ab 19:00 Uhr gibt es im Brecht-Weigel-Haus in Buckow einen Film und anschließend ein Gespräch.

Bertolt Brecht und die Flüchtlingsgespräche – Film und Gespräch

Wir präsentieren den Film der Buckower Regisseurin Hedwig Schmutte. Im anschließenden Gespräch mit ihr und Gästen wird es u.a. um Fragen von Flucht, Vertreibung und Künstlerexil gehen.

Eintritt: 10,00 Euro / ermäßigt: 9,00 Euro








21.10.2023: Eine Annäherung an Käthe Reichel mit Petra Kelling

Am 21. Oktober 2023 gibt es ab 18:00 Uhr im Brecht-Weigel-Haus eine Eine Annäherung an Käthe Reichel mit Petra Kelling.

Der Abend versucht eine Annäherung an das Leben und Wirken der Schauspielerin Käthe Reichel, die bis zu ihrem Tod 2012 unweit des Brecht-Weigel-Hauses am Buckowsee wohnte. Der Brechtkreis Buckow e.V. präsentiert.

Eintritt: 15,00 Euro / ermäßigt: 13,00 Euro






02.11.2023: Konzert - Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig

Am 02. November 2023 ab 17:00 Uhr gibt es im Brecht-Weigel-Haus ein Konzert unter dem Titel Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig.

Das Künstlerduo Scarlett O`und Jürgen Ehle präsentiert ein für das Brecht-Weigel-Haus kreiertes Programm mit Texten, Liedern und Episoden aus dem Leben der Künstlersymbiose Helene Weigel und Bertolt Brecht.

Eintritt: 17,00 Euro / ermäßigt 15,00 Euro

Weiteres Konzert: 07.12.2023






12.11.2023: „… Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd…“. b.b.

Am 12. November 2023 um 15:00 Uhr referiert die Museologin Margret Brademann referiert zu den Häusern Bertolt Brechts. Präsentiert von der Volkshochschule Märkisch-Oderland. Anmeldung und Infos unter www.vhs-mol.de

„… Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd…“. b.b.

Bertolt Brechts Residenzen mit Magret Brademann

Nur mit Anmeldung !!!






17.11.2023: Bundesweiter Vorlesetag

Am Freitag, den 17. November 2023 findet von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr der Bundesweite Vorlesetag auch im Brecht-Weigel-Haus in Buckow statt.

Ein Vorlesetag für Kindergruppen auf Anmeldung an villa@brechtweigelhaus.de

Museumseintritt,
Kindergruppen: Eintritt frei







07.12.2023: Konzert - Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig

Am 07. Dezember 2023 ab 17:00 Uhr gibt es im Brecht-Weigel-Haus ein Konzert unter dem Titel Selbst die Sintflut dauerte nicht ewig.

Das Künstlerduo Scarlett O`und Jürgen Ehle präsentiert ein für das Brecht-Weigel-Haus kreiertes Programm mit Texten, Liedern und Episoden aus dem Leben der Künstlersymbiose Helene Weigel und Bertolt Brecht.

Eintritt: 17,00 Euro / ermäßigt 15,00 Euro






11.02.2024: Ende der Ausstellung PAPIERKRIEG

Bis zum 11. Februar 2024 ist die Sonderausstellung "PAPIERKRIEG" im Brecht-Weigel-Haus zu sehen.

Sonderausstellung: PAPIERKRIEG – Zeitunglesen im Exil Amerika 1941-1947

„Kriegsindustrie Ein Tal wird abgetragen und Ein Loch wird aufgebaut“ Bertolt Brecht, Deutsche Kriegsfibel

Konzept & Realisation: Grischa Meyer und Holger Teschke
Zeichnungen Gerhard Oschatz gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Büro New York mit Mitteln des Auswärtigen Amtes der BRD

Von 1938 bis 1955 dokumentiert Brecht seinen Weg durch die Länder des Exils und zurück nach Deutschland sowie seine Arbeit an Stücken und Inszenierungen im „Journal“, dem thematisch komplexesten und formal modernsten seiner Texte. Diese Montage aus Zeitungsausschnitten, Fotografien, Kolportage und Kommentaren kommentiert nicht nur den Verlauf des Zweiten Weltkriegs und die Veränderungen der Machtkonstellationen in der Nachkriegszeit, sondern auch seine Haltung zu den wissenschaftlichen und künstlerischen Diskursen seiner Epoche. Eine Chronik des 20. Jahrhunderts voller dialektischem Sprengstoff und poetischen Provokationen. Die von Grischa Meyer und Holger Teschke konzipierte Ausstellung spürt Brechts Quellen nach und setzt sie in den Kontext zu seiner Theaterarbeit im amerikanischen Exil.

Die Ausstellung ist täglich außer montags und dienstags zu betrachten.
Eintritt: Museumseintritt






 

 

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