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Brecht-Weigel-Haus
Museum – Garten – Veranstaltungen – Bibliothek
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Der Schriftsteller Bertolt Brecht und die Schauspielerin Helene Weigel hatte den Ort seit 1952 als Sommersitz ausgewählt.
Bertolt Brecht schrieb hier 1953 die "Buckower Elegien", die im lyrischen Garten gelesen werden können.
Nach Brechts Tod 1956 lud Helene Weigel weiterhin viele Gäste hierher ein und nutzte das Anwesen neben ihrer Berliner
Wohnung bis zu ihrem Tod 1971 zur Erholung. Das Brecht-Weigel-Haus in Buckow (Märkische Schweiz) ist seit 1977 eine
Gedenkstätte für das Künstlerehepaar.
Das MUSEUM zeigt die original eingerichtete Wohnhalle, die lyrische Ausstellung im
GARTEN, die Ausstellung zur
„Mutter Courage“ mit den Originalrequisiten aus der Erstaufführung in Berlin, sowie wechselnde Sonderausstellungen
in der historischen Villa und dem neuerbauten Besucherzentrum auf dem Museumsgelände.
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Seit 1998 veranstaltet das Literaturmuseum jedes Jahr VERANSTALTUNGEN: Lesungen, Liedernachmittage, Konzerte, Gesprächsrunden, Diskussionen, Filme und Ausstellungen.
Die BIBLIOTHEK des Brecht-Weigel-Hauses umfasst mehr als 800 Bücher rund um B. Brecht und H. Weigel.
u.a. Brecht`sche Werke – Biografien – historische und aktuelle Veröffentlichungen - Sammlung der Dreigroschenhefte
Die Nutzung der Präsenzbibliothek ist werktags zu den Öffnungszeiten des Museums mit Voranmeldung an
möglich.
Fragen Sie uns zur individuellen Nutzung des Museums gerne an: Picknick im Garten, Trauungen, Workshops, Schreibwerkstätten u.v.m. ist möglich.
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» zur Panoramaansicht des Brecht-Weigel-Hauses
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Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Literarischer
Gesellschaften und Gedenkstätten e. V.
www.alg.de |
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Hinweis: Besuchen Sie auch das
Brecht-Weigel-Museum der Akademie der Künste in
der Chausseestraße 125, 10115 Berlin-Mitte. |
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Ausgewählter Ort 2006
Eine Einrichtung des
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